Unfallstatistik: Hoch-Zeit für Wildschäden

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Zehn Menschen sind im vergangenen Jahr bei Wildunfällen ums Leben gekommen, weitere 606 Personen wurden schwer und 2.308 leicht verletzt. In den Monaten Oktober (282 Unfälle) und Mai (266) hat das Statistische Bundesamt die meisten Kollisionen registriert.

Die meisten der insgesamt 2.551 Wildunfälle mit Personenschaden gab es 2017 in Bayern (471) und Niedersachsen (355 Unfälle), die wenigsten in den Stadtstaaten Bremen (0) und Hamburg (2). Seit fast 30 Jahren liegt die Zahl der Kollisionen mit Reh oder Wildschwein, bei denen Menschen verletzt oder getötet werden, laut Statistischem Bundesamt zwischen 2.249 (2013) und 2.931 (1999).

Text: Hanne Schweitzer/SP-X
Foto: SP-X/Lea Fuji

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