Škoda-Studie VISION E: Kommunikations-Limousine

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In der Studie VISION E, die zur IAA kommt, stellt Škoda jedem Passagier einen eigenen Monitor bereit. Per Touchfunktion können dann Entertainment-Funktionen bedient und Fahrzeugdaten abgerufen werden. Auch sonst setzt das elektrisch betriebene Showcar konsequent auf elektronische Kommunikation: In jeder Türinnenseite ist eine Phonebox integriert, die Smartphones induktiv auflädt. Gleichzeitig dient sie als Schnittstelle, mit deren Hilfe Passagiere persönliche Einstellungen, Daten und Informationen des Mobilgeräts auf dem jeweiligen Touchscreen-Display abrufen können.

Infotainmentsysteme können mit Gesten oder Sprache gesteuert werden. Kameras behalten den Fahrer stets im Blick. Verfassung und Aufmerksamkeit sollen über dessen Augenbewegungen kontrolliert werden (Eye Tracking). Das System Driver Alert warnt bei Müdigkeit. Mit dem Heart Rate Monitor geht man sogar direkt in medizinisch relevante Bereiche: Der kontrolliert die Herzfrequenz und bremst das Fahrzeug bei gesundheitlichen Problemen des Fahrers selbsttätig ab.

Quelle und Fotos: Škoda

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