Im Zeichen des autonomen Fahrens steht die jetzt vorgestellte Studie Sedric von Volkswagen. Erdacht, gestaltet, entwickelt und gebaut wurde Sedric in Zusammenarbeit zwischen dem Future Center Europe des Volkswagen Konzerns in Potsdam und der Volkswagen Konzernforschung in Wolfsburg.
Im Mittelpunkt des Konzepts steht ein Bedienelement, bestehend aus einem Knopf zum Drücken und einem Ring, der mit farbigen Signalen die Ankunftszeit von Sedric signalisiert. Über Vibrationssignale werden blinde Menschen zum Fahrzeug geführt. Die Mobilität per Knopfdruck soll privat wie im geschäftlichen Umfeld gleichermaßen möglich sein. Mit der Studie nimmt Volkswagen sowohl Interessenten für Car Sharing in den Blick als auch jene, die nach wie vor selbst ein Auto besitzen wollen.
Vielfältig sind die Einsatzmöglichkeiten, die man bei VW für den Sedric vorsieht – vom Transport des Nachwuchses zur Schule und der Eltern zum Arbeitsplatz, Parkplatzsuche bis hin zur Erledigung von Einkäufen. Neben dem Knopfdruck sollen hierfür auch Sprachbefehle und Smartphone Apps eingesetzt werden.
