Nissan und die Vision eines vollelektrischen und mobilen Büros

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Co-Working-Space, Café oder im Hotel: Digitale Arbeitsnomaden ziehen von Tisch zu Tisch. Nissan hat in einer Studie – in Kooperation mit den britischen Designern des „Studio Hardie“ – den Elektrotransporter in mobiles Büro mit dem Namenszusatz WORKSPACE verwandelt.

Im Sinne eines Arbeitsplatzes gibt es einen ausklappbaren Schreibtisch, WLAN, einen Touchscreen-Computer sowie eine Ladestation für Smartphones, die im rollenden Büro nicht nur das klassische Telefon ersetzen, sondern mit denen auch die LED-Beleuchtung geregelt werden kann. Hinzu kommen ein Bluetooth-Audiosystem und – über die reinen operativen Büro-Features hinaus – ein Mini-Kühlschrank und eine Kaffeemaschine.

Zum Vergleich mit der Alternative, die der Nissan e-NV 200 WORKSPACE bietet, zieht der Hersteller verschiedene Zahlen heran: Für ein Monatsticket im öffentlichen Nahverkehr zahlen Berufspendler in Deutschland durchschnittlich 110 Euro. Die Miete für ein Büro in einer Stadt wie Frankfurt am Main kostet circa 444 Euro pro Quadratmeter. Nissan verweist überdies auf die Möglichkeit, in manchen Städten kostenlosen Parkplätze für Elektroautos inklusive Lademöglichkeit zu nutzen.

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