Track & Safety Days: Zweiter Stopp in Linthe

Beitragsbild
Foto 1
Foto 2
Foto 3

KÜS-Prüfingenieur Thomas Schuster war auch bei der zweiten Veranstaltung der Track & Safety Days in Linthe als Referent dabei. Auf dem Verkehrsübungsplatz Berlin-Brandenburg erklärte er den jungen tunigbegeisterten Teilnehmern in Theorie und Praxis, welche Maßnahmen an ihren Fahrzeugen zulässig sind und welche die Grenze der Legalität überschreitet.

Die Track & Safety Days bieten jungen tuningbegeisterten Fahrern Fahrsicherheitstrainings und Tuning-Workshops mit fachkundigen Dozenten. Veranstaltet werden die insgesamt acht Trainings von der Initiative Tune it! Safe! mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die KÜS war bereits zum zweiten Mal mit einem Referenten vertreten. Neben den Fahrtrainings, wo die Eigenheiten von Autos mit Tuningmaßnahmen im Mittelpunkt stehen, erfahren die Teilnehmer durch Thomas Schuster, was erlaubt ist und was nicht. Zunächst zeigt Schuster in einem Vortrag ganz allgemein, was bei breiten Reifen, Chiptuning, Scheibenfolierung, etc. zu beachten ist. Im Anschluss wird dann an den Fahrzeugen der Teilnehmer ganz konkret gezeigt, welche Tuningmaßnahmen den Verordnungen des Gesetzgebers entsprechen und wo die Grenzen liegen. Das Angebot wird rege angenommen, die Teilnehmer löchern den KÜS-Experten mit Fragen zu ihren Umbauten. Auch für die kommenden Veranstaltungen der Track & Safety Days können sich die Teilnehmer auf spannende und lehrreiche Vorträge durch den KÜS-Ingenieur freuen. Weitere Informationen sind auf der Homepage www.TSD2016.de zu finden.

Wenn auch Sie Fragen zum Fahrzeugtuning haben, können Sie sich gerne an die Bundesgeschäftsstelle der KÜS wenden. Schicken Sie dazu Ihre Anfrage an tuning@kues.de. Unsere Experten helfen gerne!

Text: Max Schneider
Fotos: www.p-ad.de

Scroll to Top