Buchtipp – Hannah O’Brien: Irisches Roulette

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Die Schilderung des Meeres im Vorspann liest sich geradezu poetisch. Tatsächlich aber geht es keineswegs um das schöne, für Touristen so reizvolle Irland. Sie wissen schon, mit Cider, Black Pudding (na ok, der muss vielleicht nicht sein), Guinness, den vielen Pubs und der atemberaubenden Landschaft, nicht zu vergessen die überaus gastfreundlichen Landsleute.

Tatsächlich bekommt es Ermittlerin Grace O'Malley mit den Machenschaften der internationalen Wettmafia zu tun. Alles nimmt seinen Anfang, als ein Angestellter eines Wettbüros in Galway erschossen wird. Es dauert lange und es mangelt nicht an Komplikationen, bis Licht ins Dunkel kommt. Und sich das wieder einstellt, was eine deutsche Zeugin der Ermittlerin über die Grüne Insel sagt: Irland ist für uns Deutsche das absolute Sehnsuchtsland.

Hannah O'Brien: Irisches Roulette. Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv); 9,95 Euro

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