Rolls Royce: Zwei Modelle mit Extras verabschiedet

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Den Abschluss der Coupé- und Cabrio-Baureihe des Spitzenmodells Phantom zelebriert Luxusautobauer Rolls-Royce entsprechend: 50 Exemplare von Phantom Coupé und Phantom Drophead Coupé werden als maßgeschneiderte „Zenith Collection“ gebaut.

Die ohnehin schon exklusiven, 5,61 Meter langen Zwölfzylinder (338 kW/460 PS) werden aufgewertet – zum Beispiel mit einem Glasregal in der Kofferraumklappe, auf dem man die Champagnergläser serviert, die man mit dem Kribbelwasser füllt, das im zwei Flaschen fassenden Schampuskühlschrank im Kofferraum temperiert wird. Wie bei den normalen Modellen lässt sich die zweigeteilte Kofferraumklappe so arretieren, dass man darauf sitzen kann – natürlich auf feinstem Leder.

Eine nette Spielerei ist auch die Schublade in der Mittelkonsole, in der ein kleines Stück Metall lagert: ein Stück der Fertigungsstraße, an der die Fahrzeuge im Werk im englischen Goodwood montiert werden. Eingeprägte Koordinaten zeigen den genauen Teil des Montagebandes an, wo das (natürlich auf Hochglanz polierte) Metall herausgenommen wurde.

Die maßgeschneiderten Sammlerstücke sind bereits allesamt verkauft, über den Preis ist nichts bekannt. Die Automobil-Connoisseure dürften aber deutlich mehr als die knappe halbe Million Euro investiert haben, für die beide Modelle zuvor in der Preisliste standen. Ein Wertzuwachs sollte bei der höchst exklusiven und limitierten Edition garantiert sein.

Text: Spot Press Services/Hanne Schweitzer
Fotos: Rolls Royce/SP-X

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