Nürburgring: Traditionelles „Anlassen“ mit Motorrad-Gottesdienst und Korso

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„Anlassen“ steht nicht nur für das Starten von Motoren, sondern am Nürburgring auch für den traditionellen Motorrad-Gottesdienst. Denn mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühjahrs wird die berühmte Rennstrecke in der Eifel Jahr für Jahr auch zum Mekka der Motorradfahrer. Vielfältige Informationen zu Sicherheit und Technik gehören am Sonntag, 10. April, ebenso zum Programm des Motorrad-Gottesdienstes „Anlassen“ wie auch der obligatorische Korso über die legendäre Nordschleife.

Der ökumenische Gottesdienst ab 14.00 Uhr wird vom evangelischen Pfarrer Thorsten Hertel und vom katholischen Pfarrer Klaus Kohnz im Nürburgring-Fahrerlager abgehalten. Die Kollekte erfolgt in diesem Jahr zugunsten des Projektes „Unser Notarzt“, das der regionalen und nachhaltigen Notfallversorgung gewidmet ist. Dabei steht die Verbesserung der notärztlichen Versorgungsqualität und gezielt die Stärkung des Notarztstandortes Adenau/Nürburgring im Vordergrund, die personelle und technische Ausstattung ebenso wie die Ausbildung von Medizinstudenten, Rettungsassistenten und Notärzten.

Um 15.15 Uhr gehen die Biker dann auf die Nordschleife. Der Korso durch die „Grüne Hölle“ ist der traditionelle Abschluss von „Anlassen“, dem besonderen Motorrad-Event am Nürburgring. Bereits um 11.00 Uhr beginnt die Veranstaltung mit Musik, Informationen und Vorführungen. Dabei dreht sich alles rund um das Motorrad und die Sicherheit. Musikalisch wird die Veranstaltung und speziell der Gottesdienst von der Band „der nächste bitte“ begleitet.

Text: www.nuerburgring.de
Fotos: Robert Kah/Nürburgring

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