Buchtipp – Schwab: Tödliche Besessenheit

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Was lehren uns die Kommissare Baccus und Borg? Dass es im überregional doch eher als beschaulich wahrgenommenen Saarland doch auch mal ganz anders zugehen kann. Jedenfalls in den Krimis von Elke Schwab.

Eine Strauchrose verschönert gewissermaßen den Anfang der Geschichte. Aber Vorsicht! Der Schein trügt. Und zunächst weiß man beim Lesen gar nicht so richtig, worauf es hinausläuft. Dann aber entpuppt sich alles umso heftiger. Denn die Kommissare haben es nicht nur mit einer Leiche zu tun (das wäre ja in dem Beruf durchaus alltäglich, so makaber es klingt), sondern mit der enthaupteten Leiche eines Immobilienmaklers. Und der war nun alles andere als ein Nobody.

So viel sei verraten: Die erste Etappe von des Rätsels Lösung heißt – Ritualmord. Bis das aufgeklärt wird, nehmen Baccus und Borg bzw. die Autorin ihre Leserschaft mit auf einen Weg, der nichts für schwache Nerven ist.

Elke Schwab: Tödliche Besessenheit. Solibro Verlag; 12,80 Euro.

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