KÜS Magazin 43 – In eigener Sache

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Im Bericht „Hoher Wert nach dem ersten Leben“ zum Thema Auto-Recycling (Seite 32) hat sich eine Ungenauigkeit eingeschlichen. Dies ist im Entstehungsprozess eines Textes mit Korrekturen, Umformulierungen und verschiedenen Versionen bisweilen leider nicht zu vermeiden, trotz größtmöglicher Sorgfalt.Autor Frank Nüssel hat uns darauf hingewiesen. Wir bedauern die Ungenauigkeit, greifen die Korrektur gerne auf und veröffentlichen sie an dieser Stelle.

Richtig muss es heißen:

Danach wird die Restkarosserie abgeholt zu einem anderen Betrieb, der über weiterverarbeitende Gerätschaften verfügt, zum Beispiel ein Falter-Modell von Brönneberg & Jegerings. Nach dem Pressvorgang in einem der oft mobilen Falter, der bis zu 100 Tonnen Presskraft aufweist und bei einem Eigengewicht von etwa 15 Tonnen 20 – 25 Karosserien pro Stunde faltet und platt macht, landen sie dann im Metallverhüttungsbetrieb, wo sie eingeschmolzen werden und anschließend als erneuter Rohstoff dienen.

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