Opel Karl: Hommage an die Markenhistorie

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Für den Sommer 2015 hat Opel ein neues Modell angekündigt. Der Karl ist nach dem Sohn des Firmengründers benannt und folgt auf den Agila. Zusammen mit dem Adam und dem Corsa hat die Rüsselsheimer Marke dann drei Kleinwagen im Programm.

Den Opel Karl gibt es serienmäßig mit fünf Türen. Er kann mit verschiedenen Optionen bestückt und je nach Auswahl auf ein luxuriöses Ausstattungsniveau gebracht werden. Auf der Optionsliste stehen unter anderem der Berganfahr-Assistent, Tempomat, ein Spurassistent, eine Lenkradheizung, dazu ein Glasschiebedach. Auch das Infotainment-System Intelli-Link soll für den Opel Karl angeboten werden. Als Motor stellt Opel zunächst einen Dreizylinder bereit. Der leistet 55 kW/75 PS, geschaltet wird über ein manuelles Fünfgang-Getriebe.

Für den Antrieb sorgt zunächst ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit 55 kW/75 PS, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Der Benziner stammt aus der neuen Dreizylinder-Familie von Opel und wird in anderen Modellen bereits in einer Turboversion eingesetzt. Woher die übrige Technik des Karl stammt, sagt der Hersteller noch nicht. Anders als vielfach spekuliert, soll die Architektur aber nicht vom Chevrolet Spark übernommen worden sein. Gebaut wird der Karl allerdings wie dieser in Südkorea.

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