Buchtipp – Lars Rambe: Solo für den Tod

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Die Liste renommierter Krimi-Autoren aus Skandinavien ist lang, und mindetens einen weiteren Namen muss man sich merken. Lars Rambe, gelernter Rechtsanwalt, mischt in Solo für den Tod einen Lese-Cocktail aus allerlei Zutaten, die Nervenkitzel versprechen: Ein internationales Jazzfestival sorgt für Partylaune in einem beschaulichen Städtchen. Mit der Beschaulichkeit ist es vorbei, als ein Schwerverbrecher aus dem nahegelegenen Gefängnis aus, ein brutaler Banküberfall Todesopfer fordert und ein berühmter Jazzmusiker verletzt wird. Ein Sommermord in bester schwedischer Krimi-Tradition, genau richtig als spannende Lektüre in diesen Tagen. Für den Autor übrigens eine Art Heimspiel – er lebt da, wo er das Solo für den Tod spielen lässt.

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