Nico Rosberg: Formel-1-Pilot setzt auf Fahrerassistenzsysteme am Arbeitsplatz

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Sicherheit am Arbeitsplatz bedeutet für viele Menschen zugleich, sicher unterwegs zu sein. Auf dem Flughafen Tempelhof in Berlin erlebten rund 100 Fuhrparkmanager, wie man mit Fahrerassistenzsystemen die Sicherheit erhöht und Kosten reduziert. Unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer lud der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) zusammen mit der europäischen Sicherheitsinitiative eSafety Challenge die Teilnehmer ein, die Potenziale der Systeme in Theorie und Praxis zu erfahren.

Formel-1-Pilot Nico Rosberg, der die Systeme live auf dem Rollfeld vorführte, kennt als Berufsrennfahrer das Potenzial von Fahrerassistenzsystemen:„Ich stelle immer sicher, dass mein Fahrzeug so gut ausgerüstet ist wie möglich. Man weiß nie, was hinter der nächsten Ecke passiert, egal wie sehr ich denke, ein guter Fahrer zu sein.“

Während der Testveranstaltung konnten die Teilnehmer nicht nur das ab 2014 in allen Neuwagen gesetzlich vorgeschriebene ESP in der Praxis testen, sondern auch weitere Systeme der neuesten Generation, wie z. B. den vorausschauenden Notbremsassistenten oder den Verkehrszeichenbeobachter.

Experten aus Praxis und Forschung, u. a. DVR Präsident Dr. Walter Eichendorf, Euro NCAP Präsident Prof. Andre Seek und ADAC Vizepräsident Ulrich Klaus Becker informierten und diskutieren zudem über den Einsatz der Systeme im Flottenmanagement.

Quelle und Foto: www.bester-beifahrer.de

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