Volkswagen schickt neue Sharan-Generation ins Rennen

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Nach 15 Jahren Bauzeit hat VW den Familienvan Sharan erneuert. Die zweite Generation bietet mehr Platz und größere Variabilität. Zudem verfügt der ab 28.875 Euro lieferbare Van nun über seitliche Schiebetüren, die den Einstieg nach hinten erleichtern.

Zur Markteinführung ist das Antriebsangebot auf drei Aggregate beschränkt: zwei Benziner mit 110 kW/150 PS und 147 kW/200 PS sowie ein Diesel mit 103 kW/140 PS. Ende des Jahres folgt ein 125 kW/170 PS-Diesel.

Die Vierzylinder wurden auf niedrigen Verbrauch optimiert. Bis zu 21 Prozent beträgt die Verbesserung, zu der unter anderem eine Stopp-Start-Automatik (nicht beim 200 PS-Benziner) und ein niedrigeres Gewicht beitragen. Für den Diesel gibt VW einen Normverbrauch von 5,4 Litern an.

Das Gesicht des Sharan entspricht dem der neueren VW-Modelle. Der Van ist in der Länge um 22 und in der Breite um 9 Zentimeter gewachsen. Das schafft Platz für mehr Variabilität im Innenraum. Genau dort hatte der Sharan Nachholbedarf: Bisher mussten die Einzelsitze ausgebaut und deponiert werden. Jetzt lassen sie sich nach einem einfachen System zusammenfalten und im Boden des Passagierraumes verstauen. Die zweite Sitzreihe ist um 16 Zentimeter verschiebbar. Der Käufer bestimmt seinen Platzbedarf selbst. Er kann den Sharan mit fünf, sechs oder sieben Plätzen bestellen. Der Gepäckraum variiert je nach Sitzkonfiguration von 711 bis 2.430 Liter.

Text: Spot Press Services/ds
Fotos: Volkswagen

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