Erste Erfahrungen: Abarth Punto Evo

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Obwohl die zwei Abarth-Modelle des Fiat 500 wohl die charmantesten Vertreter schneller Kleinwagen darstellen, entspricht der getunte Punto Evo doch eher der Firmenphilosophie des Unternehmensgründers Carlo Abarth. Der italienische Kleinwagen ermöglicht auch weniger betuchten Käufern mit seinen 120 kW/163 PS, seiner ansprechenden Optik und seinem vergleichsweise günstigen Preis von 19.500 Euro sportliches Fahrvergnügen.

Der nur als Dreitürer erhältliche Sportler fällt durch seine tief heruntergezogenen Seitenschweller, den vergrößerten Dachspoiler, die Doppel-Auspuffanlage und die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünfspeichen-Design auf. Sportsitze, Jaeger-Rundinstrumente und Alu-Pedale sorgen für sportives Innenraumambiente.

Die Abarth-Schmiede setzt wie die Konkurrenz auf kleinvolumige Turbobenziner. Das 1,4-Liter-Aggregat leistet 120 kW/163 PS, ausreichend für eine Spitzengeschwindigkeit von 213 km/h. Von 0 auf 100 km/h benötigt der Sport-Punto 7,9 Sekunden. Im Sportmodus stehen bei 2.250 Umdrehungen 250 Nm zum Abruf bereit, Lenkung und Gaspedal reagieren zudem direkter. Im Normalfahrbetrieb animieren eine Stopp-Start-Automatik und eine Schaltpunktempfehlung zum sparsamen Umgang mit Treibstoff. Der Durchschnittsverbrauch ist mit 6,5 Litern (CO2 142 g/km) angegeben; auch damit bewegt sich der kleine Italiener im Umfeld der PS-starken Konkurrenz.

Text: Spot Press Services/em
Fotos: Fiat

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