Erste Erfahrungen: Toyota Aygo „Cool Red“

Beitragsbild
Foto 1
Foto 2

Mit zahlreichen Extras und der auffallend plakativen Farbe Navachorot-Mica-Metallic bietet Toyota jetzt eine Edition des Kleinwagens Aygo an. Das Sondermodell trägt, passend zum optischen Auftritt, den Namen „Cool Red“ und tritt zu einem Einstiegspreis von 11.750 Euro die Nachfolge des Aygo „Cool Blue“ an. Damit setzt der japanische Autobauer seine neue Farbphilosophie bei Kompaktfahrzeugen fort, die das exklusive Außendesign mit diversen Ausstattungsmerkmalen im Innenraum verbindet. Laut Herstellerangaben soll der Käufer einen Preisvorteil in Höhe von 950 Euro gegenüber der mittleren Ausstattungsvariante „City“, auf der das Sondermodell basiert, genießen können.

Der „Cool Red“ macht schon optisch richtig etwas „her“, beatmet wird er von einem 1,0-Liter-VVT-i-Motor mit 68 PS. Dessen Kraft wird von einem manuellen Fünfgang-Getriebe übertragen. Gegen Aufpreis gibt es auch das automatisierte Multimode-Getriebe. Der Aygo „Cool Red“ steht auf 14-Zoll-Leichtmetallrädern in neuem Design. Zu weiteren Ausstattungsdetails gehören Lederlenkrad, Lederschaltknauf und eine Klimaanlage. Ferner erhält der Kunde ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern und externem Audioeingang, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie elektrische Fensterheber. Für 445 Euro Aufpreis ist eine elektronische Stabilitätskontrolle mit Antriebsschlupfregelung erhältlich. Leder-/Alcantarasitze kosten noch einmal 500 Euro extra.Die Außenfarbe Navachorot findet sich nicht nur im Polsterdesign des Sondermodells wieder. Sie prangt auch deutlich erkennbar an den Instrumentenringen der Luftaustrittsdüsen, der Instrumenteneinheit und des Drehzahlmessers. Auch die Seitenschutzleisten sind in dieser besonders exklusiven Wagenfarbe lackiert.

Text und Fotos: Jürgen C. Braun

Nach oben scrollen