Regen, Nebel, „Schmierseife“: TurbulenterAuftakt zum 24h-Rennen mit KÜS-Beteiligung

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Vorhang auf zum schwersten und längsten Autorennen der Welt, Vorhang auf auch für die Autos und Fahrer, die mit Unterstützung der KÜS – darunter in einem Fall sogar mit einem Prüfingenieur unserer Organisation – unterwegs sind. Um 15 Uhr am Samstag wird die 38. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring gestartet. Dann heißt es für etwa 750 Teilnehmer/innen in 220 Fahrzeugen in der „Grünen Hölle“: „Gentlemen (auch ein paar Ladies sind wieder darunter),start your engines.“

Auf der über 25 Kilometer langen Strecke, bestehend aus Nordschleife und Kurzanbindung der Grand-Prix-Strecke, purzelten am Freitag im zweiten Zeittraining zwischen 13 und 15 Uhr in der letzten halben Stunde des Qualifyings die Zeiten. Bis dahin hatte Timo Bernhard, auf dessen Helm und Rennoverall während der wilden Hatz durch die „Grüne Hölle“ das KÜS-Logo prangen wird, im Porsche GT3 R (Startnummer 1) für das Mantey-Team wie der sichere Pole-Setter ausgesehen. Gemeinsam mit Marc Lieb, Romain Dumas und Marcel Tiemann hatte der 29jährige Saarländer gleich zu Trainingsbeginn eine Bestmarke für den Rennstall aus Meuspath gesetzt, die fast eineinhalb Stunden Gültigkeit hatte.

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