Spitzenlimousine aus Malaysia: Bufori MKVI steht in Genf

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Die malaysische Manufaktur Bufori stellt am 2. März auf dem Genfer Salon einen Viertürer vor, mit dem die zahlungskräftige Kundschaft vor allem in China, Russland sowie dem Nahen und Mittleren Osten bedient werden soll.

Der MKVI – dessen Verkaufsbezeichnung auf dem Genfer Salon bekanntgegeben wird – ist mit freistehenden Kotflügeln und einem abfallenden Heck klassisch gezeichnet. Die Frontpartie verfügt im Gegensatz zu den bisherigen Bufori-Modellen allerdings über eine integrierte Stoßstange, und an die Stelle der freistehenden Scheinwerfer treten jeweils drei kleine, runde Beleuchtungseinheiten, die bündig mit den Kotflügeln links und rechts abschließen. Die hinteren Türen sind wie beim Rolls-Royce Phantom hinten angeschlagen.

Die Karosserie des MKVI ist aus Kevlar und Kohlefaser gefertigt; darunter steckt ein eigens entwickelter Gitterrohrrahmen. Für Vortrieb sorgt ein 6.1-Liter-V8-Motor von Chrysler mit 425 PS.

Bufori baut derzeit pro Jahr in Handarbeit etwa 60 Coupés vom Typ La Joya. Mit dem neuen Viertürer sollen es rund 100 Einheiten werden. Ab Spätsommer ergänzt dann ein kompakter Sportwagen namens CS das Modellprogramm; weitere Modelle sollen kurz darauf folgen.

Text und Fotos: Spot Press Services/jm

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