Citroën: Studie „High Rider“ – DS-Linie wird ausgebaut

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Der Ausbau der DS-Premiumlinie von Citroën geht zügig voran. Nur wenige Wochen nach der Vorstellung des auf dem C3 basierenden Kompaktwagens DS3 zeigt Citroën in Genf die Studie DS High Rider.

Die Studie nimmt formal das Serienmodell DS4 vorweg; auffällig sind die markante Frontpartie mit großem Kühlergrill und scharf konturierter Haube, die coupéhafte Dachlinie oberhalb der ausgeformten Schultern und die Rückleuchten mit nach außen abfallenden LED-Streifen. Die Oberkante der Seitenfenster und die Kontur des Heckfensters schneiden sich auf der hinteren Dachsäule – ein Motiv, das an das neue DS-Logo erinnert.

Einige Elemente der 4,26 Meter langen Studie werden vermutlich nicht in die Serie übernommen, etwa das mit Stoff bespannte Metalldach oder das hochgelegte Fahrwerk mit 19-Zoll-Rädern.

Für Vortrieb sorgt der von PSA neu entwickelte Diesel-Hybrid-Antrieb, der seine Kraft auf alle vier Räder verteilt. Das Serienmodell wird es neben diesem extrem sparsamen Antrieb auch mit konventionellen Verbrennungsmotoren ohne elektrische Unterstützung geben.

Mit der Markteinführung des DS4, der auf der nächsten Generation des C4 basiert, ist Anfang 2011 zu rechnen. Citroën will die DS-Linie außerdem um ein DS5-Modell ergänzen.

Text: Spot Press Services/jm
Fotos: CitroënSP-X/jm

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