Toyota entwickelt ersten Heckairbag

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Lebensrettende Luftkissen sind schon lange in allen Fahrzeugen von der Kleinwagenklasse bis hin zu den Luxusmobilen der Oberklasse gang und gäbe. Seit der Erfindung des Airbags wurde dessen Entwicklung und Wirkungsfähigkeit sukzessive weiter voran getrieben. Inzwischen sind die sich in Millisekunden selbst aufblasenden Luftsäcke in den gesamten Fahrgastraum verteilt. Sie schützen vom Fahrer über den Beifahrer auch längst die Insassen auf den hinteren Sitzreihen bei Zusammenstößen vor folgenschweren Verletzungen.

Jetzt hat der japanische Autobauer Toyota den ersten Heckairbag entwickelt. Das neue Sicherheitselement wird im neuen Kleinwagen iQ seine Premiere feiern. Der 3+1-Sitzer soll Anfang 2009 auf den Markt kommen. Der neue Airbag entfaltet sich im Falle eines Heckaufpralls wie ein Vorhang hinter den rückwärtigen Kopfstützen. Der neuartige Airbag ist im Dachraum vor dem Heckfenster untergebracht. In Verbindung mit den Kopfstützen minimiert er das Verletzungsrisiko bei einem Auffahrunfall. Toyota hat sich in der jüngsten Vergangenheit auf diesem Gebiet bereits als Vorreiter hervor getan und den ersten Knieairbag der Welt entwickelt

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