Audi wertet den A6 auf

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Audi wertet die Oberklasse-Baureihe A6 auf. Der Singleframe-Grill, die Stoßfänger, die Lufteinlässe und die Nebelscheinwerfer wurden neu gezeichnet. Das optionale adaptive light integriert jetzt zusätzlich das Abbiegelicht; zusammen mit Xenon plus liefert Audi auf Wunsch einen Fernlichtassistenten, der das Fernlicht selbsttätig an- und ausschaltet.Zur Wahl steht das S line Sportpaket mit Features wie 18-Zoll-Rädern und einem Sportfahrwerk, das die Trimmlage um 30 Millimeter absenkt.

Überarbeitet wurde die Motorenpalette. Den Einstieg bei den Benzinern bildet ein Turbo-aufgeladener Vierzylinder, der 2.0 TFSI mit 125 kW (170 PS). Am oberen Ende steht ein V8, der 4.2 FSI mit 257 kW (350 PS). Neu im Angebot ist ein V6 mit drei Liter Hubraum und 213 kW (290 PS) Leistung. Unter den Dieselaggregaten leistet der 2.7 TDI jetzt 140 kW (190 PS), der 3.0 TDI gibt 176 kW (240 PS) ab. Das untere Ende der Diesel-Palette besetzt ein Vierzylinder. Der 2.0 TDI ist in zwei Versionen mit 125 kW (170 PS) – voraussichtlich ab Herbst 2008 – oder 100 kW (136 PS) zu haben. In der Basisversion läuft er unter der Bezeichnung 2.0 TDIe.

Für alle Motorisierungen ab 140 kW (190 PS) liefert Audi den Allradantrieb quattro; bei den Top-Aggregaten ist er Serie.

Auf Wunsch rollt der A6 mit der Luftfederung adaptive air suspension vom Band; der Fahrer kann ihre Arbeitsweise und die Charakteristik der adaptiven Dämpfer nach Belieben in drei Stufen variieren. Die starken Motorvarianten erhielten große Radbremsen im Format 17 Zoll. Optional liefert Audi eine Reifendruck-Kontrollanzeige mit, die wartungs- und verschleißfrei arbeitet. Alternativ stehen Reifen mit Notlaufeigenschaften, die nach einem Druckverlust noch bis zu 50 km Strecke zurücklegen können, zur Wahl.

Der aufgewertete Audi A6 steht ab Mitte Oktober 2008 zu Preisen ab 34.200 Euro (für die A 6 Limousinme 2.0 TFSI) bei den deutschen Händlern.

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