Porsche RS Spyder: Benzindirekteinspritzung senkt Verbrauch und steigert Leistung

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Nach den Serienfahrzeugen Porsche Cayenne und 911 profitiert nun auch der Sportprototyp RS Spyder von der Benzindirekteinspritz-Technologie (DFI). Seine Rennpremiere feierte der neue Motor, mit dem Porsche seine Rolle als Technologieführer in Sachen Energieeffizienz unterstreicht, mit einem Sieg in der American Le Mans Series: Auf dem anspruchsvollen Mid-Ohio Sports Car Course gewannen Timo Bernhard (Dittweiler) und Romain Dumas (Frankreich) die Klasse LMP2.

Die Leistung des Rennwagens, mit dem Porsche 2006 und 2007 den Meistertitel in der American Le Mans Series holte und 2008 bereits vier von sechs Saisonrennen gewonnen hat, stieg mit dem neuen Motor von 476 auf 503 PS (370 kW) bei 10.000 Umdrehungen pro Minute. Auch das maximale Drehmoment verbesserte sich – von 370 Nm bei 7.500 Umdrehungen auf 385 Nm bei 8.500 Umdrehungen.

Nach der Premiere in Mid-Ohio wird der neue DFI-Motor auch beim nächsten Rennen in Elkhart Lake (9. August) in den beiden RS Spyder von Penske Racing eingesetzt.

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