Mazda MX-5: Sondermodell nach persischem Sonnengott benannt

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Zum Frühlingsanfang und somit auch zum Start der Cabrio-Saison präsentiert sich das neue Mazda MX-5 Sondermodell Mithra, dem der Name des persischen Sonnengottes mitgegeben wurde. Das Sondermodell ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen basierend auf den Mazda MX-5 Emotion- und Expression-Ausstattungen erhältlich. Zur Wahl stehen der 1,8-Liter-Benziner mit 93 kW (126 PS) mit 5-Gang-Schaltgetriebe sowie der 2,0-Liter-Benziner mit 118 kW (160 PS) mit sechs Gängen.

Im Vergleich zum Basismodell Mazda MX-5 1.8 l MZR Emotion verfügt die Sonderedition MX-5 Mithra über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Touring-Paket, Klimatisierungsautomatik, Ne-belscheinwerfer und serienmäßige Metallic-Lackierung.

Exklusiv an Bord des Roadsters sind unter anderem eine beige-graue Lederausstattung mit Sitzheizung, farblich abgestimmte Ziernähte an Leder-Lenkrad, Schaltknauf und Handbremsgriff sowie Armaturenapplikationen im Silber-Look und Chrom-Applikationen an Frontgrill, Türgriffen und Designbügeln. Ebenfalls dem Sondermodell Mithra vorbehalten sind die Seitenblinker in Weiß mit Chromeinfassung sowie die in Weiß gehaltene dritte Bremsleuchte.

Der Mazda MX-5 Mithra 2.0 l MZR ist darüber Hinaus mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie zusätzlich mit dem Mazda Sperrdifferenzial (Super-LSD) ausgestattet. Er verzichtet gegenüber seinem Basismodell Expression allerdings auf Xenon-Hauptscheinwerfer.

Das Sondermodell Mazda MX-5 Mithra 1.8 l MZR wird für 26.000 Euro angeboten, die 2.0 l MZR-Variante ist für 28.700 Euro erhältlich. Der Preisvorteil beläuft sich auf 539 Euro (1.8 l MZR) beziehungsweise 450 Euro (2.0 l MZR).

Als weitere Besonderheit für den Mithra nennt Mazda die Sonderfarben Tiamatblau-Metallic, Argosgrün-Metallic und Festivalschwarz-Metallic. Letztere variiert in den Effekten je nach den Lichtverhältnissen.

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