Toyota FT-HS: Maximal außen, minimal innen

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Frontmotor, Hinterradantrieb und Hybridtechnologie liefern die Basis für die Studie Toyota FT-HS. Die Studie zeigt, wie sich Toyota einen Sportwagen für das 21. Jahrhundert vorstellt.

Der im kalifornischen Toyota Design- und Technologiecenter Newport Beach entstandene 2-plus-2-Sitzer hat rund 400 PS Systemleistung, die aus einem mit Hybridtechnologie gepaarten 3,5 Liter V6-Frontmotor entstehen und über die Hinterachse auf die Straße gebracht werden. Die Leistung macht es möglich, den Sprint von Null auf 100 Stundenkilometer in circa vier Sekunden zu erledigen. Obwohl die versprochenen Fahrleistungen im Bereich von Supersportlern liegen, sieht Toyota die 4,33 Meter lange Studie ausdrücklich als potenzielle Basis für einen künftigen Sportwagen im mittleren Preissegment.

Im Heck des FT-HS sorgen ein Diffusor und ein automatisch ausfahrender Spoiler für aerodynamische Effizienz auch bei hohen Geschwindigkeiten. Der FT-HS rollt auf 21 Zoll großen Karbonrädern und Reifen im Format 245/35 R21 vorne und 285/30 R21 hinten.

Im Interieur wurde das Design auf reine Funktionalität rediziert, gipfelnd in der sichtbaren Skelettstruktur des Armaturenträgers, die in einer Strebe auf der Beifahrerseite auch den Beifahrer-Airbag aufnimmt. Alle wesentlichen Informationen sind in einem Zentralinstrument untergebracht, das nur vom Fahrer ablesbar ist und sich mitsamt der Lenksäule verstellen lässt. Geschaltet wird per Knopfdruck am Einspeichenlenkrad.

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