Buch-Geschenktipps zum Fest

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Randolf Unruh: Fiat Ducato.
Motorbuch Verlag; 29,90 Euro

Der Fiat Ducato ist 25 Jahre alt geworden und geht in neuer Modellgeneration an den Start. Zu diesem Geburtstag lässt Randolf Unruh die Fiat-Ducato-Karriere Revue passieren – durchaus mit persönlichem Hintergrund: Die Präsentation der ersten Ducato-Generation gehörte gleichzeitig zu den ersten Presseterminen von Randolf Unruh als Redakteur. Der hat seither die Geschichte des Transporters mit verfolgt. Das Resultat ist eine spannende Mischung aus Technikstory und Wirtschaftsgeschichte.

Florian Triebel/Manfred Grunert : Das Unternehmen BMW seit 1916. (Bayerische Motorenwerke; 59 Euro)

Florian Triebel und Manfred Grunert – haben die inzwischen 90 Jahre der BMW AG in zehn Kapitel unterteilt. Von der Unternehmens- und Produktgeschichte, über die Entwicklung des Vertriebs wie der Werbung bis hin zur Fahrzeugentwicklung und Produktion wurden alle Einflussgrößen untersucht. Besonders interessant sind für Fans zahlreiche (hochwertige) Fotos sowie Skizzen und Anzeigenmotive aus neun Jahrzehnten. Ein ausführlicher Anhang Daten und Fakten enthält eine Aufstellung aller in Serie produzierten Flugmotoren, Motorräder und Automobile sowie die Unternehmenskennzahlen und Kurzbiographien aller Vorstandsmitglieder der BMW AG seit Unternehmensgründung.Esther Ofarim: In New York With Bobby Scott & His Orchestra. (Bureau B)

James Last (mit Thomas Macho): Mein Leben. Heyne Verlag; 19,90 Euro.

Mal eben nach kurzem Hinsehen einen nagelneuen Sportwagen kaufen, weil er das eigene Benzin im eigenen Blut schneller pulsieren lässt: Das war so ziemlich der einzige Luxus, den sich der weltberühmte Orchesterchef James Last einmal leistete – in einem Jahr, das ihm so gut wie keinen freien Tag gewährte.Warum die Freude dann doch nur kurz währte, erzählt der insgesamt sehr bescheiden und zurückhaltend auftretende Vollblutmusiker und Pionier des Easy Listening in diesem Buch. Es ist zugleich eine Zeitreise durch die Entwicklung des Showbusiness von Zeiten sorgfältiger Talentförderung hin zur – mehr oder minder ausschließlichen – Produktions-Industrie.

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