Fahrvergnügen ohne Grenzen verspricht Citroën mit dem C-Buggy. Unter diesem Namen stellt die Marke mit dem Doppelwinkel eine Studie vor, die an den C-Airplay ebenso anknüpft wie an das verwandelbare Serienmodell Pluriel.
Der C Buggy ist ein reiner Zweisitzer, dessen Architektur ohne Dach und Windschutzscheibe Grenzenlosigkeit im positiven Wortsinn verkörpert und – wie der C-Airplay – den direkten Kontakt mit der Luft einbezieht. Die herkömmlichen Türen sind durch große Öffnungen in den Flanken ersetzt worden, die den Insassen ein neues Blickfeld eröffnen, in dem der Boden direkt sichtbar wird und seine Beschaffenheit klar erkennbar ist. Diese Ausschnitte haben auch den Einbau von Trittbrettern ermöglicht, die den Einstieg erleichtern.
Die wichtigsten Fahrinformationen sind unter den Augen des Fahrers konzentriert, zusammen mit den Bedienelementen auf der feststehenden Lenkradnabe. Die Geschwindigkeitsanzeige, der Drehzahlmesser sowie die Tank- und Blinkeranzeigen sind in einem modernen Kombiinstrument zusammengefasst.
Für die Karossiere aus unlackiertem Stahlblech hat sich Citroën vom matt schimmernden Panzer eines Insekts inspirieren lassen. Die Oberfläche der Karossierie ist so beschaffen, dass sie ihre natürliche Patina im Laufe der Zeit verändert. Einen auffallenden optischen Kontrast haben die Designer hierzu durch das gelbe Cockpit mit genarbtem Leder gesetzt. Insgesamt interpretiert der Hersteller selbst die Spaß-Studie mit permanentem Allradantrieb als Komplizität zwischen Mensch und Maschine.