Peugeot: Neue Sondermodelle des 307

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Unter den Namen Oxygo und Epok bietet Peugeot bietet ab sofort zwei neue Sondermodelle des kompakten 307an.

Der Oxygo ist als Drei- und Fünftürer, 307 Break und 307 SW lieferbar und hat einen Kühlergrill mit Chromeinlagen, Nebelscheinwerfer, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Audioanlage RD4, eine für Fahrer- und Beifahrerseite getrennt regelbare Klimaautomatik und elektrische Fensterheber (auch hinten) für Fünftürer, Break und SW.

Lieferbar ist der 307 Oxygo mit zwei Vierzylinder-Benzinern mit 1,6 (80 kW/109 PS) und 2,0 Liter Hubraum (103 kW/140 PS) oder zwei HDi-Motorisierungen mit 1,6 (80 kW/109 PS) und 2,0 Liter Hubraum (100 kW/136 PS) und serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP. Der Einstiegspreis (für den dreitürigen 307 Oxygo 110 mit 1,6-Liter-Benziner) liegt bei 18.000 Euro.

Betont luxuriös wurde das Sondermodell Épok gestaltet, das als 307 SW und in der Coupé-Cabrio-Version 307 CC angeboten wird. Äußere Merkmale sind neben 16-Zoll-Leichtmetallfelgen Équinoxe, spezielle Metallic-Sonderlackierungen und der Kühlergrill mit Chromeinlagen. Die Limousine verfügt darüber hinaus zum Beispiel über eine Audioanlage RD4, getrennt regelbare Klimaautomatik und elektrische Fensterheber vorne und hinten, Ein Komfort-Paket mit höhenverstellbarem Fahrersitz und Beifahrersitz ist ebenfalls serienmäßig. Der Peugeot 307 Épok ist mit den gleichen Motorisierungen wie der 307 Oxygo lieferbar – Ausnahme: Der 1,6-Liter-HDi ist für den 307 CC Épok nicht erhältlich. Die Épok-Modelle können wahlweise in Verbindung mit einem sequenziellen Wandler-Automatikgetriebe bestellt werden: Der 2,0-Liter-Benziner (103 kW/140 PS) mit einer Viergang-Automatik und der 2,0-Liter-HDi (100 kW/136 PS) mit einer Sechsstufen-Automatik (außer 307 CC Épok HDi FAP 135). Die Preise für die fünftürige Basisversion mit 1,6-Liter-Vierzylinder beginnen bei 20.600 Euro.

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