Peugeot: 120 Jahre Mobilität mit Löwen-Signet

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Seit genau 120 Jahren baut Peugeot Fahrzeuge. Die Ursprünge des Unternehmens reichen ins Jahr 1885 zurück: Damals begann Armand Peugeot (1849-1915) zunächst mit der Produktion von Fahrrädern, die damals bereits über Bremsen, Kugellager sowie Ketten und Kleiderschutz aus Metallgitter verfügten.

Das erste Automobil präsentierte Armand Peugeot 1889 auf der Weltausstellung in Paris. Das war Tricycle (Dreirad), angetrieben von einem Serpollet-Dampfmotor. 1890 entschied sich Peugeot für die noch junge Technik des Verbrennungsmotors. Der Typ 2, ein vierrädriges Fahrzeug (Quadricycle), ist mit einem Daimler-Aggregat ausgerüstet.

1913 brachte das Unternehmen den Bébé Lion Peugeot auf den Markt, den Ettore Bugatti entworfen hatte. Der auch für breitere Käuferschichten erschwingliche Kleinwagen wurde bis 1916 in 3.095 Einheiten produziert.

1929 legte der Peugeot 201 den Grundstein für die Benennung von Peugeot-Modellen mit Nummern.

Als erster Großserien-Peugeot mit Dieselmotor debütierte 1959 der Peugeot 403, der in der Kombi-Version Break der weltweit erste Kombi mit Selbstzünder war.

Zu den Innovationen der letzten Jahre gehören bei Peugeot die im Frühjahr 1999 eingeführten HDi-Aggregate sowie der FAP-Rußpartikelfilter im Jahre 2000. Als neuestes Peugeot-Fahrzeug wurde 2005 der Peugeot 1007, der Kleinwagen mit Schiebetüren, eingeführt.

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