Klein und fein: Lancia-Kompaktvan „Musa“

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Auf dem Genfer Automobilsalon zeigt Lancia erstmals seinen Kompaktvan Musa. Basierend auf dem vor kurzem ins Rennen geschickten Lancia Ypsilon, soll der Musa vor allem Kunden ansprechen, die auch bei einem kleinen Van das luxuriöse Etwas schätzen. So gibt Lancia dem Innenraum des Neuen hochwertiges Leder sowie Mikrofasern mit auf den Weg. Farblich dominieren Brauntöne mit helleren Nuancen wie z. B. Elfenbein, mit denen ein besonders wohnliches Ambiente erzeugt werden soll. Ähnlich wie im Lancia Ypsilon, sind die Instrumente mittig in der Armaturenblende angeordnet. Darunter bildet die Schaltung eine ergonomische Einheit mit dem Lenkrad. Die fünf Sitze des Musa erlauben 32 unterschiedliche Konfigurationen, einschließlich einer speziellen Relax-Position (der Beifahrersitz ist umklappbar, die Fondsitze können ebenfalls vor- und rückwärts verstellt sowie separat umgeklappt werden).

Zu den Ausstattungsdetails gehören das Sky-Dome-Schiebedach (70 Prozent der Dachfläche), ein Bose®-Sound-System, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik.Als Motoren setzt Lancia für das neue Modell die Turbodiesel-Direkteinspritzer 1.9 jtd Multijet (73 kW / 100 PS) und 1.3 jtd Multijet (51 kW / 70 PS) ein. Auf Seiten der Benziner steht ein 1,4-Liter-Motor (70 kW / 95 PS) zur Verfügung. Die beiden letzteren Versionen können mit dem sequentiellen D.F.N.-Getriebe (Dolce Far Niente) kombiniert werden, das sowohl einen manuellen wie auch vollautomatischen Schaltmodus bietet.

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