Mini – Ohne Dach in den Frühling

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In der Sparte Mini bringt BMW für die warme Jahreszeit ein Cabrio auf den Markt und erweitert damit die Modellpalette des Spaßautos. Der Viersitzer lässt sich in 15 Sekunden in ein offenes Auto verwandeln. Das Dach geht vollautomatisch zurück. Nach dem Knopfdruck geht erst das integrierte Schiebedach auf, danach das komplette Dach – ganz wie man es möchte. Die Dachholme werden eingezogen, die hinteren Fensterscheiben versenkt. Das gefaltete Dach verschwindet komplett hinter den Rücksitzen. Das Schiebedach im Cabriolet, eine echte Neuheit auf diesem Sektor, lässt sich bis 120 km/h stufenlos auf bis zu 40 cm öffnen, für den, der es nicht ganz so luftig mag.

140 Kilo kann man beim Mini Cabrio zuladen, 165 Liter Volumen schluckt der Kofferraum bei geschlossenem Dach, offen sind es immerhin noch 120 Liter. Die ausgeklappte und von zwei Stahlseilen gehaltene Ladeklappe lässt sich als Ladebordwand bis zu 80 Kilo belasten. Bei zusätzlich teilweise hochgeklapptem Verdeck lassen sich so auch sperrige Güter transportieren. Für die Sicherheit der Fahrgäste sorgen, neben den vorhandenen gängigen Einrichtungen, bei einem Überschlag eine hochfeste A-Säule und doppelte Überrollbügel an den hinteren Sitzen.

Angeboten wird der Bayernbrite zunächst mit dem 66 kW/90 PS-Motor und als Cooper mit dem 85 kW/115 PS-Triebwerk. Zu einem späteren Zeitpunkt verspricht BMW den Cooper S als Top-Variante. Fahrleistungen bis knapp über die 190 km/h-Marke verspricht der Mini Cabrio, der Benzinverbrauch liegt bei knapp über sieben Liter. Von 15 bis zu 17 Zoll kann man bei den Rädern wählen.

Die Schmankerl, die man als Option gegen Aufpreis wählen kann, sind zahlreich und reichen vom Xenon-Licht über ein Color-Navigationssystem bis zum Multifunktionslenkrad.

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