Mercedes setzt Sportwagen-Legende fort

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Juan Manuel Fangio, Stirling Moss, Karl Klein sind Namen, die Rennsport-Geschichte geschrieben haben. Mitte der Fünfzigerjahre saßen sie am Steuer eines Mercedes-Benz 300 SLR. Auf Basis dieses Siegerwagens konstruierte Rudolf Uhlenhaut (1906-1989), damaliger Pkw-Versuchschef und Leiter der Rennwagen-Entwicklung von Mercedes-Benz eine straßentaugliche Coupé-Version, die Design und Technik des seit 1954 produzierten Flügeltürers 300 SL mit dem Rennsportwagen verband: Das 300 SLR-Coupé ist Automobilkennern auch als Uhenhaut-Coupé bekannt und sorgte Ende 1955 erstmals für Aufsehen auf den Straßen.

Der neue Mercedes Benz SLR McLaren feiert im Herbst 2003 Weltpremiere. Er setzt den Mythos McLaren fort, das heißt, er weckt die Leidenschaft für Supersportwagen. Auch dokumentieren Mercedes-Benz und Formel-1-Partner McLaren damit ihre Zusammenarbeit hinsichtlich Kraftentfaltung plus Sicherheit und Alltagstauglichkeit. Mercedes verspricht mit dem neuen SLR McLaren eine Synthese aus Legende und Innovation.

SLR-typische Stilelemente stehen für die Legende, das Bekenntnis zur Innovation markieren unter anderem die Bremsen des Hochleistungs-Sportwagens: Sie bestehen aus einem neuartigen Verbundwerkstoff. Und unter der Motorhaube des Neuen arbeitet ein von Mercedes-AMG entwickeltes V8-Triebwerk. Jeder SLR-Motor wird in Handarbeit in der Motorenmanufaktur hergestellt.

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